Diesmal habe ich gleich mit Zeichenstift angefangen und habe erst später mit Aquarellfarben etwas nuanciert.
Lies weiterSpiekerberg Susanne
Ich glaube, ich verstehe jetzt, wo mein Problem ist: ich fange statt mit Zeichenstift mit Aquarellfarbe an und schwupps bin ich mitten in einer Malerei!
Lies weiterDas Scheitern in der Vielfalt
Ich scheitere oft daran, in der Vielfalt zu vereinfachen und das Wesentliche wiederzugeben.
Lies weiterTee im Atelier
Ich lade ein zum nächsten „Tee im Atelier“ am Samstag, den 15. Juni um 15 Uhr ins Atelier-Zimmer, Deichstraße 14, 25761 Büsum.
Lies weiterZeitreise-Inseln
Arkebekerfeld ist ein hügeliger Geländestreifen mit Grabhügeln aus der älteren Bronzezeit. Sie sind wie stille Botschafter aus der Urzeit und erinnern mich an Fliegende Inseln aus Gullivers Reisen oder Science Fiction Stories.
Lies weiterSpielzeug-Schiff
Tee im Atelier
Ich lade wieder ein zum „Tee im Atelier“ und der 17. Februar ist diesmal der Mittmonatssamstag. Ich freue mich über Zeichner, Gäste, Besucher ab 15 Uhr bei mir zuhause im Atelierzimmer, Deichstraße 14, 25761 Büsum. Ich lasse den Stellplatz am Haus wieder frei, sodass bis zu 3 Autos hintereinander passen.
Beim letzten „Tee im Atelier“ habe ich meine Zeichenfedern rausgeholt und Mohnblumen nachgezeichnet, die mal in einer größeren Landschaftszeichnung entstanden sind. Die feinen Linien können je nach Druck auf der Feder auch mal dicker werden und sehen viel zarter und lebendiger aus als ein Fine Liner kann.
Ich hatte ursprünglich ein Zeichner-Tagebuch vorgeschlagen, habe jetzt aber nur das Format beibehalten und stattdessen in Richtung Lesezeichen gedacht. Dann muß ich nicht täglich etwas zu Papier bringen und die Zeichnung kann auf schönes Papier gedruckt auch für Briefpapier oder Grußkarte genutzt werden.
Jutta
Jutta ist eine alte Milchkuh im Gnadenbrot auf dem Hof Gawrisch in Dellbrück, wo wir uns Anfang Januar getroffen hatten. Es war ziemlich kalt im Stall, aber ich war so fasziniert vom Zeichnen, dass ich erst zuhause gemerkt habe, wie ausgekühlt ich war.
Gawrischs, denen ich die Zeichnung ausgedruckt hatte, schrieben mir – wie immer in bestem Plattdütsch: „Kiek mol….. watt scheun. Beide Biller bummelt bi uns inne Köök.
Veelen leeven Dank
Anke und Bernd“
Winter
Während der Ausflug zum Advent-Markt in Schülper Altensiel auf dem Hof R. Jürgens ein voller Reinfall war (wir wurden in die dunkelsten Ecken gebeten, damit wir dem Advent-Kommerz nicht im Weg sind), war dagegen Josis Vorschlag, Reißaus zu nehmen und in Heuwisch im Schnee zu zeichnen, umso schöner. Ihm war auf dem Hinweg die traumhafte Schneelandschaft dort aufgefallen. Wir haben alle ohne nennenswerte Erfrierungen eine Zeichnung geschafft. Im Anschluss sind wir in den Marktpiraten nach Heide gefahren für Kaffee, Kuchen und Geplauder. Abgesehen vom Adventmarkt war es ein wunderschöner Nachmittag. So gehört Advent! 🙂
Zeichnen in der Gehzone
Normalerweise hasse ich die Büsumer Gehzone, aber als wir in einer kleinen Gruppe am Rand saßen, ganz ins Zeichnen vertieft, war es genauso erholsam wie irgendwo in der schönsten Naturlandschaft. Und dass ich am Ende in Balzers Bistro sitzen und Kaffee trinken würde, hätte ich auch nicht gedacht. Ich sehe die Gehzone mit neuen Augen…