Josis Hügel

Josi schreibt dazu: „Hallo Susanne, anbei meine Zeichnung vom Arkebekerfeld und vielen Dank für den gelungenen Sonntagnachmittag.“

Eiske ist wieder da!

Nach mehr als 7 Jahren war ich nun endlich wieder beim Freien Zeichnen dabei. Ich bin gerade erst zurück nach Dithmarschen gezogen und habe das Treffen wirklich genossen! Es war einer der ersten sonnigen Tage dieses Jahres und es wehte ein frischer Wind über die Felder. Bei meinem Anschnitt vom Grabhügel habe ich noch zwei Waldbewohner eingebaut, damit die Bäume nicht so einsam sind. Ein gelungener Tag!

Zeitreise-Inseln

Arkebekerfeld ist ein hügeliger Geländestreifen mit Grabhügeln aus der älteren Bronzezeit. Sie sind wie stille Botschafter aus der Urzeit und erinnern mich an Fliegende Inseln aus Gullivers Reisen oder Science Fiction Stories.

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Grabhügel Arkebeker Feld

Ich hatte schon mal davon erzählt, dass ich mich beim Biokisten-Fahren über merkwürdige Formationen zwischen Welmbüttel und Albersdorf gewundert hatte. Ein Histour-Schild klärte dann auf: Es sind Grabhügel aus der Bronzezeit. Solange noch rundherum alles kahl ist, fallen sie besonders auf. Ich schlage vor, uns nächsten Sonntag dort zu treffen. Wenn man aus Richtung Albersdorf kommt, fährt man am Dithmarsen-Park vorbei Richtung Welmbüttel. Dann biegt rechts die Bunsoer Straße ab, die gleich zu Beginn am Arkebeker Feld vorbeiführt und nach 100 m findet man links eine Bank und das Histour Schild. Auf Google Maps HIERzu finden. Hier können wir uns treffen. Also Sonntag 14 Uhr am Arkebeker Feld? Ich freue mich auf euch! Susanne

Tee im Atelier


Am Samstag, den 20. April lade ich zum nächsten „Tee im Atelier“ ein. Wer mag, ist ab 15 Uhr willkommen in der Deichstraße 14 in Büsum.

Ich hatte beim letzten Mal mit dieser Zeichnung angefangen, wollte sie in eine Federzeichnung umsetzen. Aber weil wir einige Zeit mit dem Buch „Der magische Kubus“ verbracht hatten, habe ich es nicht bis zu einem zufriedenstellenden Ergebnis gebracht und möchte daher weiter daran arbeiten.

Josi hatte ich vollmundig Linolschnitt versprochen, dann aber meine alten Platten nicht wiedergefunden. Fast befürchte ich, sie könnten dem letzten Aufräumen zum Opfer gefallen sein. Vielleicht hat Josi nun selber noch welche wiedergefunden?

Also bis Samstag 20. April?

Susanne

 

 

Sylvia hat als Einzige gezeichnet!

„Die Kunstausstellung in Marne war sehr schön. Ich habe mich von den Bildern inspirieren lassen und den Flyer der Ausstellung einfach ergänzt.“

Ausstellung mit oder ohne Zeichnen


Noch bis zum 09. März zeigt das Kultur- und Bürgerhaus Marne Bilder von Carola Schapals. Ich hatte beim letzten Treffen versprochen, einen Ort vorzuschlagen, den man ohne winterliche Schutzkleidung aufsuchen kann. Ob sich in der Ausstellung auch Möglichkeiten zum Zeichnen finden, hängt vielleicht zuerst von der eigenen Motivation ab, aber in jedem Fall sehen die farbenfrohen Bilder der Bremer Künstlerin, die sich um die Architektur von Landschaft drehen, wirklich spannend aus und der Besuch lohnt sich vielleicht auch, wenn keine Zeichnung entsteht. In Marne könnte man hinterher sicher auch einen Kaffee trinken. Wo das gut möglich ist, könnten wir am Eingang im Kulturhaus versuchen in Erfahrung zu bringen.

Also Sonntag 03. März 14 Uhr Kultur- und Bürgerhaus Marne, Schillerstraße 11, 25709 Marne. Ich freue mich auf euch!

Tee im Atelier


Mit meiner Zeichnung vom letzten Mitt-Monats-Zeichnen lade ich ein zum „Tee im Atelier“ am Samstag 16. März gegen 15 Uhr.

Wer kommen möchte, aber keine Idee für ein Motiv hat, könnte sich einen größeren Spiegel mitbringen und ein Selbstportrait versuchen. Das kann man in unseren social medialen Zeiten doch immer gut als Avatar gebrauchen, oder?

Letztes Mal habe ich eine alte blasse Bleistift-Skizze von meiner Omi beim Kaffee-Aufschenken im Morgenmantel als Vorlage verwendet und als Federzeichnung umgesetzt. Das hatte ich schon sehr lange vor. Ich habe meine Omi geliebt und mit den immer mehr verblassenden Bleistiftstrichen drohte auch die Erinnerung an das morgendliche Kaffee-Ritual zu verblassen.

Ich stelle gern zum Ausprobieren auch Zeichenfeder und Chinatusche zur Verfügung.

Und falls Josi noch über Linol-Druck nachdenkt: ich suche auch gern nach meinen alten Schneidefedern (in einem geordneten Haushalt findet sich nach längerem Suchen alles wieder an..) und habe sogar noch einige Linolplatten liegen. Sogar eine schneidefeste Unterlage kann ich bieten.

Spielzeug-Schiff

Mir hatte es im Museum ein Blech-Spielzeugschiff in einer Glasvitrine angetan, die Kaiser Wilhelm. Ich hatte es schon einmal ganz zu Beginn der Dithmarscher Zeichnertreffen gezeichnet und fand es irgendwie symbolträchtig, es jetzt noch einmal zu zeichnen.

 

Wulf Isebrand


Im Meldorfer Museum steht eine Holzstatue von Wulf Isebrand, dem Helden der Schlacht von Hemmingstedt. Die war Gudruns Motiv.